Wien – mehr als ein Sacher. Würstel. Senf dazu! Fußball is coming …


Flaneur-Postille 2024 – Nach Gran Canaria, zweimal Berlin kommt heuer Wien. Wien ist groß. Größer als der Stadtplan. Und als Stadt nicht chancenlos gegen die Lieblingsmetropole Berlin.
Samstag 1. Juni Anreise nach Wien. Abendessen im Bauernbräu (Arik Brauer Haus) neben dem Raimundtheater. Und in der Nähe unserer Penthouse-Dachwohnung.
Wir sind angekommen. Auspacken und Schuhe unter die Arme … Übrigens: Hinter der grünen Tür versteckt sich unsere aktuelle Wohnung …
Am Bahnhof. Nicht im Bild – Koffer und Umzugsutensilien.
Wiener Gemischter Satz als Vorbereitung auf ein besonderes Erlebnis …
Sonntag, 2. Juni – Sonntags-Wien-Flanieren – Wir trudeln in den Vienna Beach City Club – Sonnenbaden -, danach aufs Badeboot – weiter zur Strandbar Hermann und danach ins Glasics zum Abschluß- Essen.
Das Badeschiff an der Donau.
Vienna city Beach Club – und der Mayer ist auch dabei …
Intellektuelle Lesekultur im Zimmer lassen Künstlerschaft geschafft zurück …
Hinter den grün-gelben Clementinen verbirgt sich unser Kleinod zum Verweilen.
Montag 3. Juni. Zuerst in die Innenstadt – Tschuttiheftl nachkaufen. Und die Hinein-Kleber. Shop hinter dem Naschmarkt. Ein Flascherl vom Krug muss daran glauben. Weiter gehts ins Sacher. Einmal muß man da sein. OMArlis möchte den Bären gerne mitnehmen. Preis läßt Wunsch abflachen.Sturzbäche draußen lassen ein Verweilen schmackhafter machen als die EUR 9.90 Sachertorte. Nix Besonderes. Doch imposant. Strömender Nassregen.Hinüber – gegenüber der Oper. Gerstner. K.&K. Hofbäcker. Nich minder berühmt. Jahrhundertelang Opernball-Caterer. Heutiges Kulturerlebnis: Improvisationstheater im Cafe Aera. „Sisi auf Deutsch. Na Bravo!” wird gespielt. Spontan und herzerfrischend komisch. Besonders spannend. 3 Männer, 1 Mädel spielen. Sisis Schwiegermutter wird vom Teacher der Compagnie gespielt. Vielleicht muß man dazu noch sagen. Wir waren wahrscheinlich die einzigen Gäste – der Rest der 20 Besucher ? Eher die Klassenkameraden. Planlesen und die Diskussionen rund um Routen. “Nehmen wir den 12A oder die 18er“ Ein Mysterium.
Ungebrochene Liebe zu den Tschutti-Bildern. Wunderschön und noch dazu für einen guten Zweck. Sind schon Hundianer, die Schweizer …
Naschmarkt-Zwischenstation mit Krug und – Wasser.
Wir waren noch nie da. Und der Bär ist fast unwiderstehlich …Steiff.
Sacher-Blick nach oben. Dekadenz an Wand und Luster sichtbar. Aber wunderschön allemal.
OMArlis ist sich sicher, daß sie DAS AUCH KANN. Und die Portion ist für Liliputaner aus dem frühen Wien. Mit 9,90 EURO ein kleines-dekadentes Schnäppchen.
Wegen des Regens und der langen Schlange vor dem Sacher (alles Chinesen) sind wir im strömenden Regen, sturzbachquerend auf die andere Seite – zum Gerstner.
Der Sonntagsbrunch wäre ideal. Aber wohl ein Nummer zu vornehm. Nur mit dem kleinen Schwarzen erlaubt …sagt der Herr BERT.

Die Tradition wird beibehalten. Kleben wo kleben scheinbar erwünscht ist. Fürs Klima oder für ein Foto. Gesehen in der Aera – Cafe und Restaurant. Im Keller ein Veranstaltungsraum …
Improvisationstheater … SISI …
Vor der Vorstellung. Empfehlenswert für alle, die etwas Besonderes erleben möchten …

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