Marty Stuart at his best.


Mittwoch 7. September. Nicht allzuviel los. Touristisch direkt an den Alexanderplatz, Mütze für KonzertOMArlis kaufen, plus kleine „Tasche“ für das Seeed-Konzert am Freitag (nur A4 Grösse an der Waldbühne erlaubt!) – danach raus aus dem Touri-Stress – runter zum Alten Fischerhafen. Experten aus Berlin gesehen und beim Kartenspielen beobachtet. Alles geht „langsamer“ und bedächtig zu. Märkischer Markt, altes Ostberlin. Ausrangierte Schiffe. Ruhig. Gute Stimmung. Überforderte Kellnerin. Die „Experten“ streiten über irgendeinen Stich. Wieder zurück in den Tourismusbereich – „Gendarmenmarkt“. Dort beim Shan Rahimkhan im Gastgarten etwas getrunken. Der Coiffeur der Berliner High-Society. Gleichzeitig auch Gastronom.

Von dort aus weiter nach Kreuzberg, dort in die Gegend der Passionskirche. Marheineker Markthalle. GRIECHISCH ist angesagt. OMArlis serviert. Das folgende Konzert von Marty Stuart gehört mit zu den besten Konzerten, nicht nur der letzten Zeit sondern überhaupt. Stuart war ja Musiker in der Johnny Cash-Band und auch kurzzeitig sein Schwiegersohn. Eine Country-Legende und ein unvergessliches Konzert. Diesen Alfie haben wir dabei im Irish Pub getroffen


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