Es ist wie immer. Ein Jahr geht zu Ende. Und es ist 2023 viel passiert. Viel Reisen. Musik. Konzerte. Schi- und Badeurlaub. Jede Menge. Hervorstechend sicher die drei Projekte VEREINSPERLEN, ein Höhepunkt in unserem Tun, diese 44 Menschen vor den Vorhang und auf den Rasen des Tivolis zu holen. Was für ein Erlebnis. Nicht minder die Verleihung von weiteren Tiroler Illusionsbanderolen an die einheimischen Kulturvermittler. Klassentreffen im Treibhaus, berührend und besonders, „Kulturessen“ in der Bergoase beim Alfred mit Harald Windisch, Siggi Haider, Alois Schild und Norbert Pleifer. Die Einweihung der großen Skulptur und und des Kindertausendfüsslers beim Treibhaus – unvergessen. So wie der Besuch und die Übergabe der Banderole an Theo Peer † im Altersheim von Steinach. Einige Wochen später ist Theo vorausgegangen. Überall zugegen und involviert – mein Freund Alois Schild.

Die Nachwirkungen vom Projekt „77 Besondere Begegnungen“ hat auch 2023 angehalten. Zahlreiche Erlebnisse – rundherum – und die Spendensumme für die Gambrinus Bruderschaft wurde auf EUR 4.550 (Stand Dezember 2023) erhöht. Chapeau. Was für besondere Erlebnisse rundum und immer wieder. Mit den EXperten vom Alexander und den Epigonen rundum. Eine durchgehende Wunderkammer.

Salzburg – statt Winterfest gab es im Salzburger Landestheater „Rocky Horror“, München und ein famoses Konzert von Lucinda Williams, Schifahren in Galtür, Almhof, – Sommer in Opatija, Wandern in Leutschach – der Steiermark, „Lido“-Festival in Linz mit Florence & The Machine, Wanda und den Hosen – Weiterfahrt nach Jesolo und Lignano – Strandurlaub wie er früher einmal war. Danach Zeltfestival in Freiburg im Breisgau. Mit zugverspäteten Deskrepanzen und zwei tollen Konzerten. Pippo Pollina und Xavier Rudd. Dazwischen Konzerte – besser davor und danach – im Treibhaus. Unter anderem Pippo Pollina!?

6 Wochen Berlin folgen. Charlottenburg. – viel Kultur, 14 Tage lang Badewetter und schwimmen in den Seen der Stadt. Berührendes: – Haus am Wannsee, – viele Konzerte – Christine & The Queens, Pretenders, Charley Crockett, Georg Ringsgwandl, „The Mirror“ im Chamäleon, Cirque de Solell (!) – Union gegen Hoffenheim, zwei Events – 75 Jahre Porsche und 25 Jahre Mozilla. (Der Server und nicht der verschriebene Godzilla!) Und noch vieles mehr. Meine „ehemalige“ Hypo Tirol mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden an der Spitze – verkleidet als überraschender Telefonjunkie stellt das ganze auf den Kopf. Missverständnisse! Bildet mit seinem Getue und der vorgezeigten Art  den negativen Tupfer im 2023er Jahr. Sein „Schleich Dich…“ für OMArlis wird zur Metapher für eine zeitverschwenderisch-sinnlose, auch noch mehrwöchige unlustige Seite des Jahreslaufs. Vergessen! – Das Festival der Träume beschließt dank einiger seiner „ungeduldigen“ hilfreichen Funktionäre auch das formal-formlose Ende der Ära einzuläuten. „Wurde auch Zeit“ sagen die, die es wissen. Die anderen, auch wir hängen den Erinnerungen – von Zeit zu Zeit auch noch nach.

Meine Wenigkeit kriegt ein „Stadt-Kultur-Keks“ für ebendieses Festival mit den Träumereien –  mit Christine Oppitz Plörer als Laudatorin. Gerne und bestimmt LOB mit dem restlichen Team des FdT geteilt. ….–––– Privat? Alles bestens. Die Enkel gedeihen prächtig, Zoe wächst und wird erwachsen, Leni kickt liebend gerne mit Nummer 8,  die Kinder – unsere Kinder nehmen das Leben an – (wir haben einiges richtig gemacht, für das Daneben können wir nix!)  Marie-Christine landet auf der anderen Seite der Klinik – als Patientin. Gottseidank alles bestens. Gesundet. Kurz nach dem Jahreswechsel wird die „Lieblingstochter“ – 40! VIERZIG! – (… ja das neue 30ig!) – Christoph ist auf dem Weg in die Top 100. Multifunktionall. Optimal. Aber doch wieder ein wenig unzufrieden-nachdenklich. Biogena kanns sicher richten. Wir lieben die Truppe. Eh! Klar! Inklusive der jeweiligen Partner – Martin der „Retter“ und Grazia – die „wundervolle Strickliesl und Kartenauflergerin. „Wir beschließen – 2024 auf das Auto zu verzichten. Wirklich. (Sollte es nicht klappen, gibts eine kleines Schinackel als Ersatz!)

Was für ein Motto! OMArlis und ich sind voll des Lobes über das vergangene Jahr. Glücklich. Zufrieden. Dankbar. Wünschen allen, – uns Gesundheit und das Glück, die Bereitschaft das vorskizzierte Leben anzunehmen, zu genießen, zu ertragen und – uns  – uns gegenseitig zu vertragen. Bisher erlebt. Und. Vorgenommen.