Immer noch Mähungen.


Wir können das so nicht stehen lassen. Die beiden Parks – das verpatzte Parkhopping in Neukölln. Wir gehen es noch einmal an. Und starten mit dem Körnerpark. Auf Anhieb gefunden. Geht doch. War früher eine Kiesgrube. Daraus ist ein kleines Sancoussi geworden. Mitten im Neukölln-Kiez. Unglaublich. In der Restaurantion genießen wir Kaffee mit Hafermilch! – Und warten bis der kurzfristig eingesetzte Regen – aufhört! (körnerpark.de) Dann auf den Weg hin zum Comenius-Garten. Denkste. Leider immer noch geschlossen „Mähungen!“ steht am Gatter. OMArlis grantig: „ Das gehen wir nicht mir her – Danke!“ – Wir werden sehen. In Neukölln – Arcadenkaufhaus gibt es am Dach einen „Klunkerkranich“ – Clublandschaft am Dach – startet erst um 16:00 Uhr. Verschlossen.  klunkerkranich.org. Der Abend gehört wieder der Musik. Frannz-Club in der Kulturbrauerei – (Franz-Club war in Ostberlin der beliebteste Tanz- und Kulturtempel) – nach der Wende ist ein „n“ dazugekommen. Heute gibt es Donavon Frankenreiter, ein US – Liedermacher. Bevor der sein Geld mit Musik verdiente, war Frankenreiter seit seinem 16. Lebensjahr Profisurfer. Als Musiker debütierte er im Alter von 18 Jahren, musikalisch beim dem Label seines langjährigen Freundes Jack Johnson. Repertoire das die stilistisch der Popmusik der frühen 1970er Jahre nahesteht. Gitarre und Schlagzeuger. So war zu lesen: 

Nachdem die aktuelle Tour Corona-bedingt zwei Mal verschoben werden musste, stehen im Oktober zahlreiche Gigs in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf dem Programm, auf denen Donavon sein aktuelles Album „Bass & Drum Tracks“ endlich live auf die Bühne stellen kann. Der Mann kommt also gerade richtig, um noch mal den Sommer zu verlängern – zumindest in unseren Köpfen. Dafür hat sich Frankenreiter noch etwas Besonderes ausgedacht: Gemeinsam mit seinem langjährigen Mitstreiter Matt Grundy tritt er nur als Duo auf, einzig unterstützt von einem Plattenspieler, auf dem die Basic Tracks – Schlagzeug und Bass – ablaufen. Christina Holmes ist als Special Guest im Vorprogramm eine Wucht. Die Post geht ab …

Davor gabs einen Zwischenstopp in der Bar des Oderberger Hotels, die mit dem tollen Schwimmbad (wir nehmen uns hier vor, hier einmal tauchen zu gehen!) und eine Pizza im erstbesten italienischen Lokal der Rundum-Gegend (leider danebengegriffen!) OMArlis hat die ganze Nacht nicht gut geschlafen. Gäriger Pizzaboden vertreibt Sandmännchen. Das war der Samstag. 


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