(Casa Azul – Tag Nr. 40) Es ist in den letzten Tagen nicht viel passiert. Ein wenig vom Kanarantänen-Lock-Down. Aber keine Sorge! Das Experiment „Gran Canaria“ geht weiter. Ein bißchen „Schwimmen“ wie die Einheimischen. Den Wind ausnützen. So oder so. Sonnenbaden. Und Relaxen. Rund um die „Casa Azul“ kennen wir uns aus. Das „Sportbecken“ von Azulejo near Galdar sind perfekt. Die Einheimischen stürmen. Heute waren viele wieder da. Wochenende. Auch ein Defilieren der „großen Hintern“. Ja, ich weiß schon – diskriminierend und abfällig. Weil in südlichen Ländern gilt das große Hinterteil als ein „Sexualobjekt“ und Zeugnis für gebärfreudiges Becken. Es tut mir leid, – wirklich. Apropos Becken. Ab ins Sportbecken und schwimmen. Die Mutigen und Profis, sogar die laut OMArlis „Knackwurst“ surft draußen, daß einen Angst und Bang werden kann. Hochachtung. Vor allem für die „Knackwurst“. Sowieso. Der „Extraordinaire-Schwimmer“ den ich gesehen. Nach jeder Länge hat er einen vorbereiteten Stein am Ende der geschwommenen „Länge“ genommen und in das Meer – darüber – geworfen. Witzig. Er hat die Steine vorbereitet. (Zur Sicherheit hab ich es filmisch festgehalten – eh klar!) Wahrscheinlich gleich viel Probleme wie Herr BERT mit dem „Zapfenrechnen“. Manche wollen partout nicht auf Anhieb aufgehen. Das war nicht immer so. Die Sonne wird stärker, wir rüsten auf und verschönern die Terrasse mit den weißen Tüchern. Vorne. Konferenz mit den Mädels „Kapferer“ vulgo „Ex-Waltl“. Julia! Welche Überraschung! – möchte eine Woche zu uns kommen. Wir freuen uns. Vorab. Schon! (Schade, dass der Roli nicht bereit scheint …)
Ballesterer.
Die WSG hat gegen Altach 0:3 verloren. Das tut mir leid und weh. Mitgefühl. Überhaupt Fußball in Tirol ist eine schmerzvolle Geschichte. Loyalität und Mitgefühl das eine. Transparenz und Bodenständigkeit das andere. Welche Schmach im allgemeinen. Wenn nicht Krieg, Corona, Teuerung unsere Köpfe bevölkert – tuts der Fußball. In Tirol. Emotionales Disaster. Nicht gscheit dahergeredet Die einen wollen – und kriegen nicht die Gegenliebe, die anderen können/dürfen/wollen nicht mehr, meinen aber nach wie vor, dass sie es können, Konvent, es könnten. Müßten. Dürften. Vielleicht stimmt es, was mir einmal ein weiser alter Mann von langer Zeit gesagt hat. Es liegt vielleicht doch ein grosser Fluch über dem Tiroler Fußball, Schwerpunkt Landeshauptstadt. Alles verbrannt und dem Motto untergeordnet:
Wie vertreibe ich einen Mäzen!“
Vor allem die „Innsbruck-Connection“ ist immer/nach/wie vor – selbstlos überheblich. Geblieben. Der vermeintlich kleine Bruder im Osten hat mehr Anerkennung verdient. Wahrscheinlich soll er jetzt wieder helfen! Dann nur UMGEKEHRT! Iwo! Aber das alles ist eine andere Geschichte. WIR brauchen Tickets: Wir, hier rittern immer noch um unsere Eintrittskarten für ein Spiel von UD Las Palmas. (5 Vereine aus Las Palmas – horch zu – Innsbruck!!!! Ein Fahrstuhlverein! hm! La Liga/Segunda – aber ein Verein!) Nächste Chance ist jetzt der 1. Mai 2022. Gegen Malaga. Und unser nächstes Ziel – 2 Eintrittskarten für Seeed ergattern – Berlin Waldbühne im September. Pierre Baigorry – OMArlis und Sieglinde haben vor ein paar Jahren in Ischgl mit ihm Kontakt aufgenommen.So schaut’s aus. Wer helfen kann, – willkommen! Klar – oder? Große Fragezeichen? Pierre B. ist Peter Fox. Hahaha! Der hat ein Haus am See. … “ Weiß ich ja!“
